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Biophotonen & Meridiane

- Biophotonik beweist erstmal Meridiane -

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Biophotonik beweist erstmals Meridiane.

Bis heute wurde viel über Meridiane, die in unseren Körper wie Straßen oder Leiterbahnen verlaufen und dabei unsere Lebensenergie transportieren, berichtet und geschrieben. Nach der traditionellen chinesischen Medizin fließt in ihnen unser Qi, also wie bereits erwähnt, unsere Lebensenergie. Von der europäischen Medizin anfangs belächelt und später heftigst umstritten, fristete die Akupunktur in diesem Zusammenhang noch bis vor wenigen Jahrzehnten eine Art von Schattendasein.

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert kamen die Schulmediziner nicht mehr an der Akupunktur vorbei und mussten anerkennen, dass die Akupunktur als schonendes Behandlungsverfahren nicht nur von großer Bedeutung für die alternative Medizin ist, sondern als begleitende Therapien durchaus auch in der Schulmedizin ihre Daseinsberechtigung hat.

Gerade bei chronischen Erkrankungen sorgten Behandlungen durch Akupunktur oftmals für Linderungen, bis hin zur völligen Genesung und das selbst in Fällen, in denen medikamentöse Behandlungen durch Schulmediziner im Vorfeld versagt hatten.

Die Behandlungserfolge durch Akupunktur waren nicht mehr wegzureden. Dennoch bereitete ein Umstand den Wissenschaftlern Verdruss, Meridiane waren nicht nachweisbar. Es gab nichts, was im rein wissenschaftlichen Sinne die Existenz von Meridianen im Körper eines Menschen bestätigen könnte. Dass es sich hierbei um einen kanalisierten Fluss von Biophotonen handeln könnte, war nur eine unbestätigte Theorie. Nun ist es Prof. Fritz-Albert Popp erstmalig vor wenigen Jahren gelungen, diese Leitbahnen Struktur im menschlichen Körper sichtbar zu machen.

Wissenschaftler und Mediziner können nun noch gesicherter davon ausgehen, dass Biophotonen und Meridiane im menschlichen Körper und im tierischen nicht minder, für die Regulierung aller Lebensprozesse verantwortlich sind. Die Biophotonen als Informationsträger und Informationsvermittler und die Meridiane als Kanäle zur Weiterleitung.
Bei den Experimenten wird mit Hilfe einer speziellen Infrarotkamera eine Versuchsperson überwacht. Dieses Verfahren nennt sich Infrarot Thermografie. Werden bei einem Probanden Körperregionen mit Hilfe einer sogenannten Moxibustions-Zigarre erwärmt, so werden im Anschluss auf den thermografischen Aufnahmen die Meridiane als Leitbahnen der Biophotonen deutlich sichtbar. Und das in ihrer vollen Länge und in Übereinstimmung mit den bekannten Abbildungen von menschlichen Meridianen nach der traditionellen chinesischen Medizin.
Die Moxibustions-Zigarre aus Beifuss stammt im übrigen ebenfalls aus der traditionellen chinesischen Medizin. Chronische Schmerzzustände und Muskelverspannungen sollen durch glimmende Móxawolle (Beifusswolle) ohne direkte Berührung schonend behandelbar sein.

Die Ergebnisse belegen weiterhin, dass die Infrarotstrahlung des Menschen keine Wärmestrahlung im klassisch physikalischen Sinne ist, sondern eine nichtthermischen Strahlung von Biophotonen. Die Farbtemperatur der von Biophotonen abgegebenen Strahlung liegt bei cirka 37 °C, dadurch besteht jedoch eine Übereinstimmung zur sogenannten Wärme- oder Infrarotstrahlung. Dieses soll der einzige Grund sein, weshalb bisher vermutet wurde, dass die Infrarotabstrahlung des Menschen eine Wärmestrahlung wäre. Neben speziellen wissenschaftlichen Test würde dieses jedoch auch durch wesentlich einfachere Versuche bestätigt. So wurde beobachtet, wie zum Beispiel die Biophotonenstrahlung durch die sich nähernde Hand eines behandelnden Mitarbeiters hindurch ging, was bei einer Wärmestrahlung nicht der Fall gewesen wäre.


Anmerkung: Wo und in welcher Hinsicht Biophotonen eine wichtige Schlüsselfunktion nicht nur bei der Informationsübertragung im Körperinneren einnehmen könnten, ist im "Unsere Träume und unser Leben" nachzulesen.

 

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