Vorahnungen
Frühwarnsysteme in der Tierwelt
Tsunami - Menschen starben
- Tiere überlebten
Der Tsunami in Asien hinterließ
verwüstete Strände und weit über Einhunderttausend menschliche Todesopfer. Tierleichen
wurden im Gegensatz kaum gefunden. Im Tierreich hatte ein natürliches Frühwarnsystem,
ausgelöst durch instinktive Vorahnungen, funktioniert. Ein Großteil der wildlebenden
Tiere hatte sich so vor der Jahrhundertflut retten können.
So wird von Elefanten in Thailand berichtet, die ihre Ketten zerrissen und mitsamt
Touristen auf dem Rücken auf einen Hügel rannten. Identische Beobachtungen wurden aus
vielen betroffenen Regionen gemeldet.
Wissenschaftler gehen davon aus, Tiere verfügen über instinktive Frühwarnsysteme. Im
Fall von Seebeben und Flutwellen dürfte hierbei der, für das menschliche Ohr mit 16 Hz
unterhalb der Hörschwelle liegende Infraschall eine auslösende Funktion besitzen. Schall
breitet sich im Wasser und Gestein wesentlich schneller aus als eine seismische Welle oder
Flutwelle und erreicht dadurch betroffene Gebiete wesentlich früher.
Auch der Mensch verfügt über
instinktive Frühwarnsysteme, auch unser Unterbewusstsein verarbeitet diese zu
Vorahnungen. Nur der Mensch hat es teilweise verlernt diese Vorahnungen und Vorwarnungen
zu beachten, leugnet teilweise gänzlich seine ihm gegebenen instinktiven Möglichkeiten.
Dies behauptet zumindest der Autor Horst Müller in seinem Buch Unsere Träume und
unser Leben, erhältlich unter der ISBN 3-8334-1358-1.
Dabei geht Müller noch einen Schritt weiter, die menschlichen Vorahnungen wären
teilweise sehr viel präziser, erst dadurch wären traumhafte Visionen möglich. Das es
diese gäbe, daran bestünde kein Zweifel und er verweist dabei auf Albert Einstein, dem
die Farbspektren des Lichtes in einen Traum erschienen, als er mit Lichtgeschwindigkeit
einen Berg hinab rodelte.
Nicht ob Vorahnungen im menschlichen Leben eine Rolle spielen, sei dabei in der
Wissenschaft umstritten, sondern wie uns diese Informationen im Vorfeld eines Ereignisses
als auslösende Faktoren für Vorahnungen erreichen. Eine entscheidende Bedeutung könnte
dabei der von der DNS ausgehenden ultraschwachen Biophotonenstrahlung zukommen. Weitere
Informationen auch auf den Webseiten des Autors unter www.meridianerland.de
Natürliche
Frühwarnsysteme des Menschen
Die Wahrnehmung von Infraschall ist
im Tierreich nichts Außergewöhnliches und weit verbreitet, zum Teil bei beträchtlichen
Reichweiten. So ist vom Sibirischen Tiger bekannt, dass ein nicht unerheblicher Anteil
seiner tiefen Grolllaute im Infraschallbereich liegt und noch in einer Entfernung von 8
bis 10 Kilometern registrierbar ist.
Bei Elefanten fanden Zoologen heraus, dass etwa Zweidrittel der abgegebenen Laute im
Infraschallbereich liegen und diese von den Artgenossen noch über Distanzen von einigen
hundert Kilometern geortet werden können. Die Spitzenakustiker unter den Tieren im
Infraschallbereich sind hingegen die Wale mit ihren Gesängen. Meeresbiologen sind sich
einig, Blauwale können sich noch über tausende von Kilometern verständigen.
Diese
Arten von Wahrnehmungen beeindrucken und faszinieren nicht nur Biologen, sind jedoch
wissenschaftlich leicht erklärbar. Doch wie sieht es nun mit den menschlichen Vorahnungen
aus?
Der Autor H. Müller hat hierzu
folgende Meinung. Es gibt kein Ereignis ohne vorausgehende Ursache. Da diese
vorausgehenden Ursachen, die zur Auslösung von Ereignissen führen, jedoch immer mit
Informationen verbunden sind, sind auch alle Informationen bereits existent, bevor ein
Ereignis stattfindet.
Die Frage ist nur, wie nehmen wir diese Vorinformationen wahr und wie verarbeiten wir
diese. Lange Zeit und für viele Wissenschaftler auch noch heute, gehörten telepathische
Fähigkeiten eher in das Reich der Esoterik und Fantasie. Doch übersinnlich ist etwas ja
nur dann, wenn unsere Sinne es nicht bewusst erfassen können.
Eine
wichtige Rolle bei der zwischenmenschlichen Informationsübertragung könnte die
Biophotonenstrahlung spielen. Jede Körperzelle eines Lebewesens sendet Biophotonen aus,
sofern die Zelle über eine DNS verfügt. Zellen ohne DNS, und hierzu zählen auch unsere
roten Blutkörperchen, geben auch keine Biophotonenstrahlung ab. Nach den
Forschungsergebnissen von Prof. Fritz-Albert Popp koordiniert diese ultraschwache
Strahlung alle biochemischen Prozesse in den Zellen und überträgt auch Informationen
zwischen den Zellen.
Weiterhin wurde durch Popp und Kollegen beobachtet, das diese Biophotonenstrahlung
menschliches Gewebe nahezu verlustfrei durchdringt und auch von belebten Körpern
abgestrahlt wird. Da diese Strahlung Eigenschaften von ultraschwachen Laserlicht aufweist,
so ist auch eine Übertragung zwischen Lebewesen möglich.
Doch dies ist nur eine Möglichkeit der unbewussten Übertragung von Informationen. Ein
Teil dieser Informationen beschleicht uns zuweilen als vorahnendes Gefühl, einen anderen
Teil werten wir gelegentlich in Traumphasen aus. Mit Hilfe dieser nächtlichen Auswertung
entwickeln wir assoziierte Traumbilder und bilden auch Prognosen für zukünftiges
Geschehen. Letztere können - je nach unbewusst vorhandener Informationsmenge - sehr
realistische Vorahnungen ergeben. Wir würden diese dann als Visionen bezeichnen.
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