Seine Neigung,
Gedanken auch zu Papier zu bringen, bezogen sich Anfangs nur auf alltägliche Dinge.
Später gesellten sich zum Papier als Trägermaterial einige Webseiten und das Internet
als Medium, bis er erkannte, dass genügend Material vorlag, um ein Thema ausführlicher
und umfassender in Buchform zu veröffentlichen.
Es gib sicherlich viele Menschen, die mindesten einmal sich bewahrheitende Vorahnungen im
realen Leben oder in Traumphasen erlebten. Bei einigen, für Vorahnungen empfänglichen
Menschen, erfüllen sich diese noch wesentlich öfters. Da die Schulwissenschaft jedoch
nach wie vor einen mehr oder weniger großen Bogen um dieses Thema macht, so trauen sich
viele Menschen aus Angst vor Verspottung kaum, in ihrem persönlichen Umfeld zu dem
Erlebten zu stehen. Doch wer es mindestens einmal erlebte, der weiß, dass diese
Vorahnungen im Vergleich zuweilen realer sind, als einige vermeintliche
schulwissenschaftliche Erkenntnisse.
Doch sind es nicht gerade schulwissenschaftliche Erkenntnisse, die sich mitunter bei jedem
wissenschaftlichen Fortschritt sich als weit überholt erweisen? Eine Frage, die der Autor
im eigenen Leben an Hand von Beispielen bejahen konnte. Die daraus gewonnenen Erfahrungen
gaben den Ausschlag und Ansporn, erst über diese und ähnliche Themen eine Webseite zu
fertigen, später ein ausführlicheres Buch zu diesem Thema zu verfassen.
Eine Webseite und ein Buch über Themen wie morphische Felder und Rupert Sheldrake, über
Fritz Albert Popp und Biophotonen, über Biophotonik (im Buch eigentlich weniger),
über Vorahnungen in unseren Träumen und über Träume allgemein, über Traumforschung,
über Schlafforschung (im Buch weniger), über Gedankenübertragung und über
Telepathie und nicht zuletzt über Informationsübertragung. Somit wünsche ich Ihnen viel
Freude beim Lesen und sich daraus ergebende anregende Gedanken.
(Eine zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage ist geplant, nur der Zeitpunkt
steht noch nicht fest.)
Ein Mensch hat viele Träume, aber die meisten davon gehen mit der Zeit verloren.
Nur die wenigsten Träume nicht, weil sie sich erfüllt haben.
- Sprichwörter und Lebensweisheiten -
Wer keine Kraft zum Träumen hat, hat keinen Mut zum Kämpfen.
Die Zukunft gehört denen, die an die Zukunft ihrer Träume glauben.
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Leben heißt träumen. Weise sein heißt angenehm träumen.
- Johann Christoph Friedrich von Schiller 1759 - 1805 - |